So schmeckt die Sonne

Clementinen aus Kalabrien sind einzigartig. Sie schmecken intensiv mit einem ausgewogenem Verhältnis von fruchtiger Süße und säuerlich-frischer Note. Der Betrieb Biosybaris baut diese Frucht dort seit mehr als 20 Jahren ökologisch an. Die Familie Minisci gibt ihren Bäumen alles, damit sie aus der Luft des Ionischen Meeres und der Kraft der Sonne das Beste machen.

Verkostung bei uns im Biomarkt

Wie das schmeckt, konnten unsere Kunden bei unserer Biosybaris-Verkostung probieren. Andrea Schwarz hat die Clementinen geschält und als „Bio-Verführerin“ ihnen die erfrischende Süße der Natur angeboten. Der Name Biosybaris leitet sich aus ihrer Herkunftsregion ab. Sybaris ist ein alter griechischer Siedlungsname. In der Sybaris-Ebene an der Ostküste Kalabriens liegt der Ort Cantinella di Corigliano, die Heimatstadt der Geschwister Minisci.

Angelo und seine beiden Schwestern Anita und Maria-Grazia Minisci bauen dort die gesunden Früchte an. Der Betrieb hat eine lange Familientradition. 1987 übernahm Angelo Minisci die Anbauflächen von seinem Großvater. Der hatte den Betrieb bereits 1945 gegründet. 1991 wagte der Enkel die ersten Schritte in den ökologischen Landbau. Seit 1996 sind alle Flächen der Obst- und Gemüseplantage ökologisch bewirtschaftet. Seitdem trägt der Betrieb den Namen Biosybaris.

Clementinen von der italienischen Stiefelspitze

Kalabrien liegt an der Stiefelspitze Italiens, mitten im Mittelmeer, zwischen dem Tyrrhenischen und dem Ionischen Meer. In seinen fruchtbaren Ebenen gedeihen Zitrusfrüchte besonders gut. Die Haine mit den Bäumen wachsen oft in Hang- und Berglagen. Der Wind trocknet morgens den Regen der Nacht und den Tau, der sich auf das Land nieder legt. Deswegen bleiben die Bäume von Pilzen verschont.

Die Miniscis baut außer Clementinen auch Gemüse und Oliven an. Ihre wunderschöne, teilweise aber auch arme Region zu fördern, sieht die Familie als Teil ihrer sozialen Verantwortung.

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